»Methode dieser Arbeit: ich habe nichts zu sagen. nur zu zeigen. Ich werde nichts Wertvolles entwenden und mir keine geistvollen Formulierungen aneignen. aber die Lumpen, den Abfall: Die will ich nicht inventarisieren, sondern sie auf die einzig mögliche Weise zu ihrem Recht kommen lassen: sie verwenden.«
Räumliche Überlagerungen ermöglichen »Wirklichkeiten«, diese sind Leitfaden des Entwurfs. es entstehen Räume für Geschichten, wobei die geschriebenen Geschichten nur der Anlass sind die Eigene für diesen Raum zu schreiben. Die »neuen Räume« nehmen Bezug auf die Landmarks der Stadt. Der »Maßstab Mensch« wird durch das Aufbrechen bisher bestehender Grenzen realisiert und durch die Geste der Einladung zum Konzept urbaner Transformation.
Masterthesis von Sebastian Beck, HTWG Konstanz
betreut von Prof. Myriam Gautschi und Prof. Ciro Pirondi